Manfred Klamm Memorial
Dokumentation und Auszüge über das Wirken von Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, ehemaliger Post-Beamter, Früh-Rentner, Gründer und ehemaliger erster Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V. (1998), * 10. April 1944, + 04. Februar 2000, in der Folge eines schweren Verkehrsunfalls, gestorben in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik, Station für Schwerst-Brandverletzte V1, Ludwigshafen am Rhein
Thursday, February 5, 2009
Engagierter Einsatzleiter: Manfred Klamm Memorial – Gedenkseite erschienen
Manfred Klamm während einer öffentlichen Aufkärungsarbeit über Rettungshunde. Foto: Archiv
Engagierter Einsatzleiter: Manfred Klamm Memorial – Gedenkseite erschienen
Von Andreas Klamm
London / Ludwigshafen am Rhein. 5. Februar 2009/83mnewswire.org/-- Am 4. Februar 2009 jährte sich zum neunten Mal der Todestag des engagierten Einsatzleiters und Gründers der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V. .
Manfred Klamm hatte viele Funktionen in einer Person inne. Er war einst Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, wenig später war er im Rettungsdienst beim Arbeiter-Samariter-Bund der Stadt Ludwigshafen am Rhein bereits Anfang der 70er Jahre aktiv tätig und engagiert. Viel zu früh wurde er krank, vielleicht auch weil die Eindrücke aus dem Feuerwehr-Alltag und dem Rettungsdienst nicht spurlos an ihm vorübergingen. Manfred Klamm wurde Postbeamter und zum Früh-Rentner.
Im Jahr 1998 wurde der Mann erneut, zwei Jahre vor seinem Tod durch einen Unfall, vom engagierten Handeln ergriffen. Zwei Jahre vor seinem Unfall-Tod gründete er gemeinsam mit einem Freund die Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V. und wurde mit seiner Ehefrau zum Züchter von Labrador-Hunden.
Mit der Labrador-Zucht konnte Manfred Klamm in ganz Deutschland Kontakte knüpfen. Nicht selten reisten auch Menschen aus sehr entfernten Gebieten in Deutschland in die Pfalz um einen der Labrador-Hunde aus der Familien-Zucht kaufen zu können. Bei den Vergabe-Kritieren für die Abgabe der Labrador-Hunde soll Manfred Klamm sehr streng und sorgfältig gewesen sein.
Anfang Januar 2000 war Manfred Klamm allerdings auch in der Situation ein Helfer zu sein, der sich selbst nicht mehr helfen konnte.
Am 30. Januar 2000 hatte der engagierte Einsatzleiter mit einem Einsatz-Fahrzeug einen schweren Unfall. Rund 30 Feuerwehr-Leute aus Speyer am Rhein, dem Rhein-Pfalz-Kreis und zwei Notärzte kämpften noch in Otterstadt bei Speyer am Rhein um das Leben des ehemaligen Feuerwehr-Beamten.
Am 4. Februar 2000 ist der engagierte Einsatzleiter der Rettungshundestaffel und ehemalige Feuerwehr-Obermann der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein, auf der Intensiv-Station für Schwerstbrand-Verletzte V1 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik (BG) in Ludwigshafen am Rhein seinen schweren Verletzungen im Alter von 55 Jahren erlegen. Er hinterlies eine Schwester, seine Ehefrau, drei Kinder und weitere Enkel-Kinder und sieben der Labrador-Hunde, die er gemeinsam mit seiner Ehefrau züchtete.
Wie die Tageszeitung RHEINPFALZ in einem Bericht bereits im Februar 2000 meldete, ist zumindest die Prognose wahr geworden, dass mit der Gründung der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. der Gründer, einstige erste Vorsitzende und Einsatzleiter der Rettungsstaffel immer noch irgendwie an der Rettung von Menschenleben über seinen Tod hinaus beteiligt ist.
In der Würdigung der Verdienste von Manfred Klamm, hat das internationale, nicht-kommerzielle Medien-Netzwerk IBS Independent Broadcasting Service Liberty, Radio IBS Liberty, IBS Television Liberty gegründet 1986 eine Manfred Klamm Memorial – Gedenkseite veröffentlicht.
IBS Independent Broadcasting Service Liberty dient bereits seit 1986 der alternativen Information und internationalen Völkerverständigung mit vielfältigen Medien-Produktionen, Fernseh- und Radio-Produktionen.
Im Angebot auf der Gedenkseite sind zahlreiche Informationen und besonderes interessant auch zwischen 30 bis 40 Jahre alte Fotos zu finden, die Eindrücke aus der Arbeit der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein von Anfang 1970 und dem Rettungsdienst in der Stadt zeigen. Zudem wurden auch historische Zeitungs-Beiträge veröffentlicht, die auch erklären, wie Nachbarschaft-Hilfe in den 60er und 70er Jahren in der Pfalz noch funktionieren konnte. In der Gedenk-Seite sind zudem weitere nützliche Hinweise und Text-Beiträge zu finden.
Die Manfred Klamm Memorial Gedenkseite ist weltweit im Internet bei www.manfred-klamm-memorial.blogspot.com erreichbar.
Die Gedenkseite ist noch nicht komplett fertig erstellt. Von Zeit zu Zeit sind sinnvolle Ergänzungen mit interessanten und auch zeitgeschichtlichen Informationen aus der Arbeit von Berufsfeuerwehren, Rettungsdiensten und Rettungshundestaffeln vorgesehen.
In einer kleinen Familien-Chronik wird über einen sehr kleinen Teil der Familien-Geschichte informiert und ergänzend sind auch Fotos der zum Teil sehr schönen Labrador-Hunde zu sehen.
3mnewswire.org
Engagierter Einsatzleiter - Manfred Klamm gestorben
Engagierter Einsatzleiter - Manfred Klamm gestorben
Neuhofen. Manfred Klamm, erster Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim (RHS) ist am Sonntag, 30. Januar (2000) nach einem schweren Autounfall 55jährig seinen schweren Verletzungen erlegen.
Der engagierte Einsatzleiter gründete die RHS vor zwei Jahren und hat innerhalb von kürzester Zeit eine gut tranierte und einsatzbereite Rettungshundestaffel aufgebaut.
Er vermochte es, Menschen zu begeistern, Interesse nicht nur bei den Mitgliedern zu wecken und zu motivieren. Für die RHS wird eine Lücke zurückbleiben.
Durch das ehrenamtliche und zeitaufwendige Engagement wird Klamm auch über seinen Tod hinaus noch weiteren Menschen helfen können. Zu seinen letzten Wünschen zählte unter anderem der Fortbestand der RHS. Seine Sorge galt neben seiner Familie auch immer den eigenen sieben Labrador-Rettungshunden.
Klamm hinterlässt Ehefrau, Schwester, drei Kinder und Enkel.
Die Beerdigung findet am Freitag um 10 Uhr auf dem Friedhof in Neuhofen statt.
(red / Archivfoto: Kunz)
Hinweis der Redaktion: Autounfall am Sonntag, 30. Januar 2000
Verstorben in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein, am 4. Februar 2000.
Beerdigung fand am Freitag, 11. Februar 2000 in Neuhofen statt.
Pfarrer Richard Zurheide, Evangelische Kirche Neuhofen.
TEXT digitalisiert zur besseren LESBARKEIT aus Artikel TAGESZEITUNG RHEINPFALZ, Ludwigshafen am Rhein, Februar 2000
Rettungsdienst 1970 im Vergleich zu heute
Rettungsdienst 1970 im Vergleich zu heute
In dieser Foto-Serie erlaube ich mir einen kleinen Vergleich von Fahrzeugen, die Rettungsdienst 1970 genutzt wurden mit Fahrzeugen, die im Rettungsdienst heute genutzt werden.
Die technischen Entwicklungen innerhalb von 30 Jahren sind sichtbar fortgeschritten.
Im Rettungsdienst darf man wohl nicht allzu sehr wählerisch sein.
Daher fahre ich jede Fahrzeug auch im Rettungsdienst, ungeachtet dessen ob aus Frankreich, VW aus Deutschland oder Mercedes, die Hauptsache der fahrbare Untersatz ist einsatzbereit und funktioniert.
Das Foto ist Anfang der 70er Jahre entstanden. Es zeigt Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bundes, auch meinen Vater Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Beamter der Berufsfeuerwehr der STadt Ludwigshafen am Rhein bei einer Fortbildung. Foto: ARCHIV
Im Vergleich dazu ein Foto von mir, hier nach vielen Einsätzen im Ärztlichen Notdienst mit einem Einsatz-Fahrzeug der Marke Mercedes, stationiert am St. Marien-Krankenhaus in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube es ist wichtig auch sich gesellschaftlich für die Allgmeinheit zu engagieren. In meinem Engagement beim Deutschen Roten Kreuz in Schifferstadt, Mutterstadt, Ludwigshafen am Rhein, bei Die Johanniter (Mannheim) und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB, Mannheim) habe ich vollen Dienst über 12 Stunden geleistet und keinen einzigen Cent für das Engagement erhalten.
Das darf man auch Engagement für die Allgmeinheit nennen. Nach einem harten Arbeits-Tag habe ich nicht mehr ganz so schick und frisch ausgesehen, doch das Einsatz-Fahrzeug sieht dafür ganz gut aus. Mit einem Mercedes kann man sicher und zuverlässig auch Geschwindigkeit von mehr als 200 km/h pro Stunde fahren. Das mache ich nicht mit jedem Fahrzeug. Andreas Klamm
Foto: Archiv, 2004
In dieser Foto-Serie erlaube ich mir einen kleinen Vergleich von Fahrzeugen, die Rettungsdienst 1970 genutzt wurden mit Fahrzeugen, die im Rettungsdienst heute genutzt werden.
Die technischen Entwicklungen innerhalb von 30 Jahren sind sichtbar fortgeschritten.
Im Rettungsdienst darf man wohl nicht allzu sehr wählerisch sein.
Daher fahre ich jede Fahrzeug auch im Rettungsdienst, ungeachtet dessen ob aus Frankreich, VW aus Deutschland oder Mercedes, die Hauptsache der fahrbare Untersatz ist einsatzbereit und funktioniert.
Das Foto ist Anfang der 70er Jahre entstanden. Es zeigt Mitarbeiter des Arbeiter-Samariter-Bundes, auch meinen Vater Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Beamter der Berufsfeuerwehr der STadt Ludwigshafen am Rhein bei einer Fortbildung. Foto: ARCHIV
Im Vergleich dazu ein Foto von mir, hier nach vielen Einsätzen im Ärztlichen Notdienst mit einem Einsatz-Fahrzeug der Marke Mercedes, stationiert am St. Marien-Krankenhaus in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube es ist wichtig auch sich gesellschaftlich für die Allgmeinheit zu engagieren. In meinem Engagement beim Deutschen Roten Kreuz in Schifferstadt, Mutterstadt, Ludwigshafen am Rhein, bei Die Johanniter (Mannheim) und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB, Mannheim) habe ich vollen Dienst über 12 Stunden geleistet und keinen einzigen Cent für das Engagement erhalten.
Das darf man auch Engagement für die Allgmeinheit nennen. Nach einem harten Arbeits-Tag habe ich nicht mehr ganz so schick und frisch ausgesehen, doch das Einsatz-Fahrzeug sieht dafür ganz gut aus. Mit einem Mercedes kann man sicher und zuverlässig auch Geschwindigkeit von mehr als 200 km/h pro Stunde fahren. Das mache ich nicht mit jedem Fahrzeug. Andreas Klamm
Foto: Archiv, 2004
Engagement im Rettungsdienst
Engagement im Rettungs-Dienst
Das Engagement im Rettungs-Dienst muss irgendwie doch auch etwas in der Familie liegen.
Die drei Bildern mit den schicken Uniformen zeigen meinen Vater Manfred Klamm, einen ehemaligen Feuerwehr-Obermann der Städtischen Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein hier ausnahmsweise jetzt nicht bei der Feuerwehr, sondern in der Uniform des Arbeiter-Samariter-Bundes.
Manfred Klamm war bis Anfang der 70er Jahre bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr und anschliessend noch im Rettungsdienst tätig.
Erst 1993, also etwa 23 Jahre später wurde ich im sekundären Zeit-Beruf nach einer dreijährigen Ausbildung mit Bestehen des Staats-Examen staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und später zudem auch noch Rettungssanitäter mit RTW / NAW-Diensten in Ludwigshafen, Vorderpfalz und Mannheim. Andreas Klamm
Das Foto zeigt den ehemaligen Feuerwehr-Beamten der Städtischen Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein in seiner Uniform des Arbeiter-Samariter-Bundes. Fotos: ARCHIV
Das Engagement im Rettungs-Dienst muss irgendwie doch auch etwas in der Familie liegen.
Die drei Bildern mit den schicken Uniformen zeigen meinen Vater Manfred Klamm, einen ehemaligen Feuerwehr-Obermann der Städtischen Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein hier ausnahmsweise jetzt nicht bei der Feuerwehr, sondern in der Uniform des Arbeiter-Samariter-Bundes.
Manfred Klamm war bis Anfang der 70er Jahre bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr und anschliessend noch im Rettungsdienst tätig.
Erst 1993, also etwa 23 Jahre später wurde ich im sekundären Zeit-Beruf nach einer dreijährigen Ausbildung mit Bestehen des Staats-Examen staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger und später zudem auch noch Rettungssanitäter mit RTW / NAW-Diensten in Ludwigshafen, Vorderpfalz und Mannheim. Andreas Klamm
Das Foto zeigt den ehemaligen Feuerwehr-Beamten der Städtischen Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein in seiner Uniform des Arbeiter-Samariter-Bundes. Fotos: ARCHIV
Fort-Bildungen und Übungen damals wie heute wichtig
Fort-Bildungen und Übungen damals wie heute wichtig
Von Andreas Klamm
Ludwigshafen. Ob bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, im Rettungsdienst oder im Krankenhaus, Fort- Weiter- und Ausbildungen waren damals Anfang der 70er Jahre genauso wichtig wie im Jahr 2009.
Der technische Fortschritt im Jahr 2009 lässt andere Fotos heute entstehen, doch die Grundtechniken in Bezug auf Atmung, Herz-Kreislauf-Lungen-Wieder-Belebung sind gleich geblieben.
Die anatomischen und physiologischen Grund-Voraussetzungen des Menschen im Allgemeinen haben sich in den letzten 30 Jahren nicht verändert. Der technische Fortschritt hingegen hat erfreulicherweise eine sehr schnelle Entwicklung erlebt, so dass heute beispielsweise sowohl bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst die modernsten Mittel zur Lebensrettung zum Einsatz kommen.
Das Foto zeigt den Feuerwehr-Beamten Manfred Klamm (mein Vater) bei einer Fort-Bildung und Anleitung für Feuerwehr-Leute der Städtischen Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Erst rund 25 Jahre später wurde ich nach einer dreijährigen Ausbildung im sekundären Zweitberuf nach Bestehen des Staats-Examen staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, der unter anderem in der chirugischen Notaufnahme, Anästhesie, Aufwachraum, mehreren Intensiv-Stationen in Deutschland und England und auch im OP arbeitete und zudem etwas später auch noch Rettungssanitäter wurde mit Einsätzen im RTW /NAW-Dienst bei Die Johanniter (Mannheim), Deutsches Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB, Mannheim) in Ludwigshafen, Vorderpfalz und Mannheim wurde.
Wenn ich die technischen Möglichkeiten von damals zu Beginn der 70er Jahre mit den technischen Möglichkeiten von heute vergleiche, dann bin ich doch sehr dankbar erst rund 25 Jahre später in der Pflege und Rettungsdienst tätig geworden zu sein, neben meines Hauptberufes als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher.
Aus- Fort- und Weiterbildung, sei es in der Gemeinschaft oder alleine etwas mittels des aufmerksamen Studiums von Fach-Literatur halte ich für besonders wichtig, damals wie heute, man muss einmal erlerntes Wissen immer wieder neu vertiefen und wenn möglich auch erweitern, bereichern und ergänzen.
Mir gefallen Fort- und Weiterbildungen in der Gemeinschaft ganz gut, allerdings sind die Fort- Aus- und Weiterbildungen nicht immer ganz so günstig und damit auch eine FRAGE der finanziellen Möglichkeiten.
Wer hofft als Feuerwehr-Mann oder Feuerwehr-Frau, in der Pflege oder im Rettungsdienst finanziell reich zu werden, der muss definitiv den falschen Beruf gewählt haben.
Der Feuerwehr-Beamte Manfred Klamm (in der Mitte) leitet weitere Feuerwehr-Beamte bei der Städtischen Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein an. Aus- Fort- und Weiterbildungen sind wichtig damals 1970, wie auch heute 2009.
Foto: ARCHIV
Von Andreas Klamm
Ludwigshafen. Ob bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, im Rettungsdienst oder im Krankenhaus, Fort- Weiter- und Ausbildungen waren damals Anfang der 70er Jahre genauso wichtig wie im Jahr 2009.
Der technische Fortschritt im Jahr 2009 lässt andere Fotos heute entstehen, doch die Grundtechniken in Bezug auf Atmung, Herz-Kreislauf-Lungen-Wieder-Belebung sind gleich geblieben.
Die anatomischen und physiologischen Grund-Voraussetzungen des Menschen im Allgemeinen haben sich in den letzten 30 Jahren nicht verändert. Der technische Fortschritt hingegen hat erfreulicherweise eine sehr schnelle Entwicklung erlebt, so dass heute beispielsweise sowohl bei der Feuerwehr und im Rettungsdienst die modernsten Mittel zur Lebensrettung zum Einsatz kommen.
Das Foto zeigt den Feuerwehr-Beamten Manfred Klamm (mein Vater) bei einer Fort-Bildung und Anleitung für Feuerwehr-Leute der Städtischen Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Erst rund 25 Jahre später wurde ich nach einer dreijährigen Ausbildung im sekundären Zweitberuf nach Bestehen des Staats-Examen staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger, der unter anderem in der chirugischen Notaufnahme, Anästhesie, Aufwachraum, mehreren Intensiv-Stationen in Deutschland und England und auch im OP arbeitete und zudem etwas später auch noch Rettungssanitäter wurde mit Einsätzen im RTW /NAW-Dienst bei Die Johanniter (Mannheim), Deutsches Rotes Kreuz und Arbeiter-Samariter-Bund (ASB, Mannheim) in Ludwigshafen, Vorderpfalz und Mannheim wurde.
Wenn ich die technischen Möglichkeiten von damals zu Beginn der 70er Jahre mit den technischen Möglichkeiten von heute vergleiche, dann bin ich doch sehr dankbar erst rund 25 Jahre später in der Pflege und Rettungsdienst tätig geworden zu sein, neben meines Hauptberufes als Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher.
Aus- Fort- und Weiterbildung, sei es in der Gemeinschaft oder alleine etwas mittels des aufmerksamen Studiums von Fach-Literatur halte ich für besonders wichtig, damals wie heute, man muss einmal erlerntes Wissen immer wieder neu vertiefen und wenn möglich auch erweitern, bereichern und ergänzen.
Mir gefallen Fort- und Weiterbildungen in der Gemeinschaft ganz gut, allerdings sind die Fort- Aus- und Weiterbildungen nicht immer ganz so günstig und damit auch eine FRAGE der finanziellen Möglichkeiten.
Wer hofft als Feuerwehr-Mann oder Feuerwehr-Frau, in der Pflege oder im Rettungsdienst finanziell reich zu werden, der muss definitiv den falschen Beruf gewählt haben.
Der Feuerwehr-Beamte Manfred Klamm (in der Mitte) leitet weitere Feuerwehr-Beamte bei der Städtischen Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein an. Aus- Fort- und Weiterbildungen sind wichtig damals 1970, wie auch heute 2009.
Foto: ARCHIV
Einsätze die auch Rettungs-Profis nahe gehen
Einsätze die auch Rettungs-Profis nahe gehen
Von Andreas Klamm
Ludwigshafen. Es gibt Einsätze im Dienst von Angehörigen der Berufs-Feuerwehr, Rettungstaucher, im Rettungsdienst, Notärzten, Krankenschwester und Krankenpflegern, die auch den noch so erfahrensten Rettungs-Dienst-Profis von Feuerwehr und dem Rettungsdienst sehr nahe gehen.
Das sind die Einsätze bei denen Kinder schwer verunglücken. Das Archiv-Foto stammt von einem solchen Einsatz in Ludwigshafem am Rhein Anfang der 70er Jahre. Am Willersinn-Weiher in Ludwigshafen ist ein Junge ertrunken. Die Rettungstaucher der Städtischen Berufs-Feuerwehr konnten den Jungen aus dem Willersinn-Weiher bergen. Der Kampf um das Überleben und Retten des Jungen beginnt. Das Foto zeigt auch den Feuerwehr-Beamten, Manfred Klamm bei Maßnahmen zur Ersten Hilfe noch während des Transportes vom Ufer des Sees zum Rettungswagen.
Als das Foto Anfang der 70er Jahre entstanden ist, waren die Rettungstechniken und Einsatzmittel noch nicht ganz so fortschrittlich wie heute.
Der Junge, der im Willersinn-Weiher ertrunken ist, hat trotz aller intensiven Bemühungen der Lebensrettung durch die Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Rettungstaucher der Berufs-Feuerwehr und Rettungsdienst in Ludwigshafen am Rhein leider nicht überlebt.
Dies sind Einsätze, die auch an Rettungs-Dienst-Profis und Berufs-Feuerwehr-Leuten nicht spurlos vorübergehen.
Die Rettungstaucher und Einsatzkräfte der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwighafen am Rhein im Rettungs-Einsatz für einen Jungen. Das Foto zeigt auch den Feuerwehr-Beamten, Manfred Klamm. Die Berufs-Feuerwehr-Leute und Mitarbeiter des Rettungs-Dienstes haben ihr Bestes gegeben um einen Jungen aus dem Willersinn-Weiher in Ludwigshafen am Rhein zu bergen und das Leben des Jungen zu retten. Der Junge hat trotz aller intensiven Bemühungen leider nicht überlebt. Fotos: ARCHIV
Von Andreas Klamm
Ludwigshafen. Es gibt Einsätze im Dienst von Angehörigen der Berufs-Feuerwehr, Rettungstaucher, im Rettungsdienst, Notärzten, Krankenschwester und Krankenpflegern, die auch den noch so erfahrensten Rettungs-Dienst-Profis von Feuerwehr und dem Rettungsdienst sehr nahe gehen.
Das sind die Einsätze bei denen Kinder schwer verunglücken. Das Archiv-Foto stammt von einem solchen Einsatz in Ludwigshafem am Rhein Anfang der 70er Jahre. Am Willersinn-Weiher in Ludwigshafen ist ein Junge ertrunken. Die Rettungstaucher der Städtischen Berufs-Feuerwehr konnten den Jungen aus dem Willersinn-Weiher bergen. Der Kampf um das Überleben und Retten des Jungen beginnt. Das Foto zeigt auch den Feuerwehr-Beamten, Manfred Klamm bei Maßnahmen zur Ersten Hilfe noch während des Transportes vom Ufer des Sees zum Rettungswagen.
Als das Foto Anfang der 70er Jahre entstanden ist, waren die Rettungstechniken und Einsatzmittel noch nicht ganz so fortschrittlich wie heute.
Der Junge, der im Willersinn-Weiher ertrunken ist, hat trotz aller intensiven Bemühungen der Lebensrettung durch die Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, Rettungstaucher der Berufs-Feuerwehr und Rettungsdienst in Ludwigshafen am Rhein leider nicht überlebt.
Dies sind Einsätze, die auch an Rettungs-Dienst-Profis und Berufs-Feuerwehr-Leuten nicht spurlos vorübergehen.
Die Rettungstaucher und Einsatzkräfte der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwighafen am Rhein im Rettungs-Einsatz für einen Jungen. Das Foto zeigt auch den Feuerwehr-Beamten, Manfred Klamm. Die Berufs-Feuerwehr-Leute und Mitarbeiter des Rettungs-Dienstes haben ihr Bestes gegeben um einen Jungen aus dem Willersinn-Weiher in Ludwigshafen am Rhein zu bergen und das Leben des Jungen zu retten. Der Junge hat trotz aller intensiven Bemühungen leider nicht überlebt. Fotos: ARCHIV
Feuerwehr-Archiv: Berufs-Feuerwehr Ludwigshafen am Rhein
Feuerwehr-Archiv: Berufs-Feuerwehr Ludwigshafen am Rhein
Ein Feuerwehr-Einsatz-Fahrzeug der Städischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein, auf dem auch der ehemalige Feuerwehr-Beamte Manfred Klamm, seinen Dienst
verrichtete.
Das Foto könnnte nach Schätzungen 1969 / 1970 entstanden sein.
Inzwischen ist auch die Städtische Berufs-Feuerwehr Ludwigshafen am Rhein mit modernen Einsatz-Fahrzeugen ausgestattet.
Text: and/Foto: ARCHIV
Hilfs-Bereitschaft in Neuhofen nach Haus-Einsturz
Hilfs-Bereitschaft in Neuhofen nach Haus-Einsturz
Von Andreas Klamm
Neuhofen. Damals vor vielen Jahren war Hilfsbereitschaft für Menschen in schwerster Not noch eine gute Tugend auch in Neuhofen.
Nachdem der Hausbesitzer Emil Klamm bei Sanierungsarbeiten von einem einstürzenden Giebel und einer Hauswand verschüttet wurde, halfen viele Bewohner und Bewohnerinnen beim Wieder-Aufbau der Hauswand.
Emil Klamm wurde damals schwer verletzt und musste im St. Marien-Krankenhaus therapiert werden. Er überlebte und wurde 86 Jahre.
Für die Hilfs-Bereitschaft war die Familie meines Großvaters Emil Klamm sicher sehr dankbar.
TEXT / FOTO: ARCHIV
Von Andreas Klamm
Neuhofen. Damals vor vielen Jahren war Hilfsbereitschaft für Menschen in schwerster Not noch eine gute Tugend auch in Neuhofen.
Nachdem der Hausbesitzer Emil Klamm bei Sanierungsarbeiten von einem einstürzenden Giebel und einer Hauswand verschüttet wurde, halfen viele Bewohner und Bewohnerinnen beim Wieder-Aufbau der Hauswand.
Emil Klamm wurde damals schwer verletzt und musste im St. Marien-Krankenhaus therapiert werden. Er überlebte und wurde 86 Jahre.
Für die Hilfs-Bereitschaft war die Familie meines Großvaters Emil Klamm sicher sehr dankbar.
TEXT / FOTO: ARCHIV
Unfall-Serien innerhalb der Familie - Einstürzender Giebel verschüttete Haus-Besitzer
Unfall-Serien innerhalb der Familie - Einstürzender Giebel verschüttete Haus-Besitzer
Von Andreas Klamm
London/Ludwigshafen/Neuhofen.
Innerhalb der Familie Klamm gibt es eine Vielzahl von Unfall-Serien. Der Vater von Manfred Klamm, Emil Klamm, Hausbesitzer des Anwesens in der Schillerstrasse 31 in Neuhofen wurde bei Sanierungsarbeiten von einem einstürzenden Giebel verschüttet.
Mein Großvater Emil Klamm wurde schwer verletzt und musste im St. Marien-Krankenhaus in Ludwigshafen am Rhein therapiert werden. Er erholte sich und wurde 86 Jahre.
Im Jahr 1994 verunglückte ich als Enkel-Sohn von Emil Klamm und Sohn von Manfred Klamm auf der Autobahn A 81 in der Nähe von Stuttgart durch einen Leichtsinns-Fehler beim Fahren auf der Autobahn schwer. Folge: Vollsperrung der A 81, drei Monate Krankenhaus als Patient auf der Intensiv-Station, Chirugie und Orthopädie. Nach meinem eigenen Auto-Unfall bereits im Jahr 1994 erholte auch ich mich allerdings mit bleibenden Folgen von Verletzunngen nach einem fünffachen Überschlag mit einem Klein-Auto.
Bei der Fahrt befand ich mich auf dem Weg zu meinen Arbeitsplatz: Intensiv-Station, Herz-Thorax-Gefäss-Chirugie an der Universitäts-Klinik in Tübingen. Die Arbeitsaufnahme war mir an diesem Morgen nach einem fünfachen Überschlag eines Klein-Autos auf der Autobahn für rund drei Monate nicht mehr möglich.
Manfred Klamm im Feburar 2000 verunglückt und verstorben
Am 30. Januar 2000 hatte mein Vater Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, ehemaliger Post-Beamter, Gründer und ehemaliger Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V. bei Otterstadt in der Pfalz (bei Speyer am Rhein) einen sehr schweren Unfall mit Überschlag eines Einsatz-Fahrzeuges.
In Otterstadt kämpften 30 Feuerwehr-Leute aus Speyer am Rhein und dem Rhein-Pfalz-Kreis und zwei Notärzte um das Leben von Manfred Klamm.
Vier Tage ging der Kampf um das Überleben auf der Intensiv-Station für Schwerst-Brandverletzte in der Berufgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein weiter.
Für die Familie meines Vaters, meiner Mutter und mich waren dies ohne Zweifel die vier schwersten Besuchs-Tage auf einer Intensiv-Station.
Das muss ich schreiben, obgleich ich nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor mehrerer Bücher seit 1984 bin, sondern im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger bin, der unter anderem auch in der chirugischen Not-Aufnahme, auf mehreren Intensiv-Stationen in Deutschland und in England, im OP und in der Anästhesie, im Aufwachraum und zudem im RTW / NAW-Dienst in Ludwigshafen, Mannheim und der Vorderpfalz arbeitete.
Doch wenn plötzlich der eigene Vater mit schwersten Verbrennungen und Verkohlungen als Patient auf der Intensiv-Stations für Schwerst-Brandverletzte liegt, dann gelingt es auch für Angehörige und professionelle Pflege-Kräfte nicht mehr die notwendige Schutz-Distanz gegenüber schwersten Krankheiten oder Katastrophen zu wahren.
Viel erklären mussten mir die Ärzte und Ärztinnen der Intensiv-Station der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein wahrlich nicht, ich hatte alle Dinge vor Ort auf der Intensiv-Station in Ludwigshafen am Rhein gesehen und kannte zudem einen Teil der Krankheits-Vorgeschichte meines Vater Manfred Klamm.
Den Kampf ums Überleben konnte er nicht gewinnen. Er starb am 4. Februar 2000 im Alter von 55 Jahren auf der Intensiv-Station der BG-Klinik in Ludwigshafen am Rhein.
Feuerwehr-Leute der Städtischen Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein im Einsatz in Neuhofen, nach dem ein einstürzender Giebel den Hausbesitzer des Anwesens Schillerstr. 31, Emil Klamm verschüttet. Er wurde schwer verletzt, doch er überlebte. Emil Klamm erkrankt im hohen Alter an Krebs und wurde dennoch 86 Jahre. Er verstarb an einem 20. Dezember, vier Tage vor Weihnachten. Foto / Zeitungstext: ARCHIV
TECHNISCHER HINWEIS: Wenn man auf die Zeitungs-Texte und Fotos klickt, ist eine Betrachtung in der Groß-Ansicht möglich.
Von Andreas Klamm
London/Ludwigshafen/Neuhofen.
Innerhalb der Familie Klamm gibt es eine Vielzahl von Unfall-Serien. Der Vater von Manfred Klamm, Emil Klamm, Hausbesitzer des Anwesens in der Schillerstrasse 31 in Neuhofen wurde bei Sanierungsarbeiten von einem einstürzenden Giebel verschüttet.
Mein Großvater Emil Klamm wurde schwer verletzt und musste im St. Marien-Krankenhaus in Ludwigshafen am Rhein therapiert werden. Er erholte sich und wurde 86 Jahre.
Im Jahr 1994 verunglückte ich als Enkel-Sohn von Emil Klamm und Sohn von Manfred Klamm auf der Autobahn A 81 in der Nähe von Stuttgart durch einen Leichtsinns-Fehler beim Fahren auf der Autobahn schwer. Folge: Vollsperrung der A 81, drei Monate Krankenhaus als Patient auf der Intensiv-Station, Chirugie und Orthopädie. Nach meinem eigenen Auto-Unfall bereits im Jahr 1994 erholte auch ich mich allerdings mit bleibenden Folgen von Verletzunngen nach einem fünffachen Überschlag mit einem Klein-Auto.
Bei der Fahrt befand ich mich auf dem Weg zu meinen Arbeitsplatz: Intensiv-Station, Herz-Thorax-Gefäss-Chirugie an der Universitäts-Klinik in Tübingen. Die Arbeitsaufnahme war mir an diesem Morgen nach einem fünfachen Überschlag eines Klein-Autos auf der Autobahn für rund drei Monate nicht mehr möglich.
Manfred Klamm im Feburar 2000 verunglückt und verstorben
Am 30. Januar 2000 hatte mein Vater Manfred Klamm, ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, ehemaliger Post-Beamter, Gründer und ehemaliger Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V. bei Otterstadt in der Pfalz (bei Speyer am Rhein) einen sehr schweren Unfall mit Überschlag eines Einsatz-Fahrzeuges.
In Otterstadt kämpften 30 Feuerwehr-Leute aus Speyer am Rhein und dem Rhein-Pfalz-Kreis und zwei Notärzte um das Leben von Manfred Klamm.
Vier Tage ging der Kampf um das Überleben auf der Intensiv-Station für Schwerst-Brandverletzte in der Berufgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein weiter.
Für die Familie meines Vaters, meiner Mutter und mich waren dies ohne Zweifel die vier schwersten Besuchs-Tage auf einer Intensiv-Station.
Das muss ich schreiben, obgleich ich nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist, Autor mehrerer Bücher seit 1984 bin, sondern im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Gesundheits- und Krankenpfleger bin, der unter anderem auch in der chirugischen Not-Aufnahme, auf mehreren Intensiv-Stationen in Deutschland und in England, im OP und in der Anästhesie, im Aufwachraum und zudem im RTW / NAW-Dienst in Ludwigshafen, Mannheim und der Vorderpfalz arbeitete.
Doch wenn plötzlich der eigene Vater mit schwersten Verbrennungen und Verkohlungen als Patient auf der Intensiv-Stations für Schwerst-Brandverletzte liegt, dann gelingt es auch für Angehörige und professionelle Pflege-Kräfte nicht mehr die notwendige Schutz-Distanz gegenüber schwersten Krankheiten oder Katastrophen zu wahren.
Viel erklären mussten mir die Ärzte und Ärztinnen der Intensiv-Station der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein wahrlich nicht, ich hatte alle Dinge vor Ort auf der Intensiv-Station in Ludwigshafen am Rhein gesehen und kannte zudem einen Teil der Krankheits-Vorgeschichte meines Vater Manfred Klamm.
Den Kampf ums Überleben konnte er nicht gewinnen. Er starb am 4. Februar 2000 im Alter von 55 Jahren auf der Intensiv-Station der BG-Klinik in Ludwigshafen am Rhein.
Feuerwehr-Leute der Städtischen Berufsfeuerwehr Ludwigshafen am Rhein im Einsatz in Neuhofen, nach dem ein einstürzender Giebel den Hausbesitzer des Anwesens Schillerstr. 31, Emil Klamm verschüttet. Er wurde schwer verletzt, doch er überlebte. Emil Klamm erkrankt im hohen Alter an Krebs und wurde dennoch 86 Jahre. Er verstarb an einem 20. Dezember, vier Tage vor Weihnachten. Foto / Zeitungstext: ARCHIV
TECHNISCHER HINWEIS: Wenn man auf die Zeitungs-Texte und Fotos klickt, ist eine Betrachtung in der Groß-Ansicht möglich.
Feuerwehr-Beamter Manfred Klamm
Feuerwehr-Beamter Manfred Klamm
Manfred Klamm, geboren am 10. April 1944, gestorben in der Folge eines Unfall am 4. Februar 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein, war Anfang der 70er Jahre ein Feuerwehr-Beamter, genauer ein Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein.
Das Foto zeigt Manfred Klamm in einer seiner Dienst-Uniformen mit einem Feuerwehr-Einsatz-Fahrzeug.
Zudem war Manfred Klamm im Rettungsdienst beim Arbeiter-Samariter-Bund (ASB) tätig.
Als das Foto entstanden ist, könnte ich nach Schätzungen etwa 1 bis 2 Jahre jung gewesen sein. Das Foto ist Anfang der 70er Jahre, etwa 1969 / 1970 entstanden, soweit bekannt.
Foto: Archiv
Labrador-Hunde
Labrador-Hunde
Labrador-Hunde haben im Leben von Manfred Klamm offenbar eine große Rolle gespielt.
Die Fotos entstanden nach dem Unfall-Tod des ehemaligen Züchters, Gründers und ersten Vorsitzenden der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e. V.. Er starb an den Folgen eines Verkehrs-Unfalls am 4. Februar 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein.
Photos: Andreas Klamm, Journalist (c) 2005
Labrador-Hunde haben im Leben von Manfred Klamm offenbar eine große Rolle gespielt.
Die Fotos entstanden nach dem Unfall-Tod des ehemaligen Züchters, Gründers und ersten Vorsitzenden der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e. V.. Er starb an den Folgen eines Verkehrs-Unfalls am 4. Februar 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein.
Photos: Andreas Klamm, Journalist (c) 2005
Zuechter Manfred Klamm
Zuechter Manfred Klamm und Ehefrau
Manfred Klamm wurde wenige Jahre vor seinem Unfall-Tod gemeinsam mit seiner Ehefrau Züchter von LABRADOR-Hunden.
Hier einige Photos von Hunden des Ehepaares Manred Klamm und Ehefrau.
Trixie (die Heather hiess..., doch Trixie genannt wurde...)
Die drei Kinder waren an der Zuechter-Tätigkeit des Ehepaares Manfred Klamm NICHT beteiligt. Die Labrador-Hunde wurden in ganz Deutschland verkauft und sind in vielen Teilen Deutschland anzutreffen.
Einen Teil der Hunde hat das Ehepaar Manfred Klamm selbst behalten. Ein weiterer Teil der Hunde wurde zu Rettungs-Hunden in der von Manfred Klamm und einem seiner Freunde im Jahr 1998 gegründeten Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. eingesetzt.
Die Hunde-Dame Minia hat sehr viele junge Hunde-Babies zur Welt gebracht.
Photos der Hunde: Andreas Klamm, Journalist (c) 2005
Photo: Privat
Manfred Klamm wurde wenige Jahre vor seinem Unfall-Tod gemeinsam mit seiner Ehefrau Züchter von LABRADOR-Hunden.
Hier einige Photos von Hunden des Ehepaares Manred Klamm und Ehefrau.
Trixie (die Heather hiess..., doch Trixie genannt wurde...)
Die drei Kinder waren an der Zuechter-Tätigkeit des Ehepaares Manfred Klamm NICHT beteiligt. Die Labrador-Hunde wurden in ganz Deutschland verkauft und sind in vielen Teilen Deutschland anzutreffen.
Einen Teil der Hunde hat das Ehepaar Manfred Klamm selbst behalten. Ein weiterer Teil der Hunde wurde zu Rettungs-Hunden in der von Manfred Klamm und einem seiner Freunde im Jahr 1998 gegründeten Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. eingesetzt.
Die Hunde-Dame Minia hat sehr viele junge Hunde-Babies zur Welt gebracht.
Photos der Hunde: Andreas Klamm, Journalist (c) 2005
Photo: Privat
Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen
Neunter Todestages eines Feuerwehr-Beamten: Manfred Klamm erlag vor neun Jahren seinen schweren Brandverletzungen
Von Andrew P. Harrod
Berlin / Ludwigshafen. 4. Februar 2009. Am 4. Februar 2009 jährte sich zum neunten Mal der Todestag an dem der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein (bis Anfang der 70er Jahre), der ehemalige Post-Beamte und Gründer der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V., Manfred Klamm, in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein seinen schweren Brand-Verletzungen in der Folge eines Autounfalls in Otterstadt erlegen ist.
Manfred Klamm, war durch verschiedene Krankheiten zum Früh-Rentner geworden. Noch zwei Jahre vor seinem eigenen Tod bewegten ihn jedoch auch seine Erfahrungen als ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, mit einem weiteren Mann im Februar 1998 die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. zu gründen. Manfred Klamm war bis zu seinem Unfall am 30. Januar 2000 in Otterstadt der erste Vorsitzende der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. ( http://rhs-lu-ma.de ).
Die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. gehört auch dem Bundesverband für das Rettungshundewesen (BRH e. V., http://brh.info ) in Deutschland an.
Noch kurz vor dem tödlichen Unfall berichtete auch die Tages-Zeitung „Die Rheinpfalz“ aus Ludwigshafem am Rhein in einem Interview mit Manfred Klamm über die Arbeit der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V..
Obgleich viele Menschen auch in Neuhofen über den schlimmen Unfall-Tod unter großer Anteilnahme bei der Beerdigung von Manfred Klamm im Jahr 2000 gehalten von ehemaligen evangelischen Pfarrer Richard Zurheide in der 7.000-Einwohner-Gemeinde ergriffen waren, verbreitete vor rund eineinhalb Jahren ein bislang unbekannter Nutzer weltweit im Internet, nach Zeugen-Informationen aus Neuhofen das Gerücht im Jahr 2007 „Manfred Klamm sei der reichste Bauer in Neuhofen. Sein Sohn, Andreas Klamm, sei jemand, der meine immer nur auf auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, seine Familie begehe offenbar Betrug, „weil Manfred Klamm angeblich der reichste Bauer von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll und die Familie immer so tut als sei diese arm.“
Wer die anonymen Hinweise nicht sorgfältig liest, muss sogar zum Eindruck gelangen, dass der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und Gründer der Rettungshunde-Staffel sieben Jahre nach dessen Tod sogar lebend in der kleinen Gemeinde in Neuhofen in der Pfalz gesehen wurde und dort den offensichtlich falschen Angaben zufolge, mit Ehefrau und dem Sohn, Betrug als die reichste Landwirtschaft-Familie von Neuhofen begeht.
Der anonyme Schreiber, der die offensichtlich falschen Angaben mittels Internet-Foren, offenbar jedoch auch als mündliche Gerüchte in Neuhofen selbst verbreitet schrieb am 13. Oktober 2007, 12.29.55 Uhr, mittels email:
-Zitat - „Andreas , er ist für mich jemand der meint ständig auf Kosten der Allgemeinheit leben zu müssen und denkt sich ständig was neues aus um Mitleid zu gewinnen... So was geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Und selbst die Frau Karl geht anscheinend auf seine Sachen nicht ein, und wie schon über ein Internetforum zu erfahren war, ist sein Vater einer der Reichsten Bauern in Neuhofen gewesen. Und wie des öfteren schon gesagt wenn er wirklich so gut ist wie er sagt als Reporter warum bekommt er kein Job, wahrscheinlich habe die ihm auch schon durchschaut. Und zu seiner angeblichen Erkrankung: Andere habe auch was nur versuchen es nicht auf so eine schäbige Art und weiße wie er. Er soll es mal versuchen in Ludwigshafen in der Fußgängerzone zu Betteln vielleicht bekommt er da mehr...“ - Zitat, Ende -
Der Sohn des ehemaligen Feuerwehr-Beamten und Postbeamten, der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, erklärte in einer öffentlichen Stellungnahme zu den offensichtlich falschen Vorwürfen, die weiterhin verbreitet werden: „Die Information wonach mein am 4. Februar 2000 gegen 13.20 Uhr in Ludwigshafen am Rhein verstorbener Vater Manfred Klamm aus Neuhofen stammen soll und der reichste Landwirt oder Bauer sein soll oder gewesen sein soll, der mit seiner Familie die Menschen in Neuhofen öffentlich betrügt ist DEFINITV FALSCH.
Mein Vater stammt nachweisbar nicht aus Neuhofen. Die Leiche meines Vater wurde noch in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein am 4. Februar 2000 durch die zuständige Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz beschlagnahmt, da mein Vater, ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und ehemaliger Postbeamter an den Folgen eines Nicht-natürlichen Unfall-Todes, einer Rauchgas-Inhalation und schwersten Brandverletzungen in der Folge eines schweren Autounfalls gestorben ist.
Darüber haben die Tageszeitungen „Die Rheinpfalz“, „Tagespost“ in Speyer am Rhein und der „Mannheimer Morgen“ auch öffentlich bereits im Jahr 2000 berichtet.
Die Informationen wonach ich aus Neuhofen stammen soll sind definitiv falsch, denn ich stamme nachweisbar NICHT aus Neuhofen und habe für mehr als 12 Jahre auch nicht in Neuhofen gelebt bis in das Jahr 2000 / 2001.
Die Informationen wonach meine Mutter aus Neuhofen stammen soll sind nachweisbar und definitiv falsch.
Die Informationen wonach mein Vater der reichste Landwirt von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll sind offensichtlich und offenkundig falsch.
Ich betrachte die anonymen Vorwürfe als Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und schwere Störung der Totenruhe. Es gibt mehere Hundert Zeugen, dass mein Vater am 4. Februar 2000 durch schreckliche Umstände in der Folge eines schweren Auto-Unfalls gestorben ist. In Otterstadt bei Speyer am Rhein, haben mehr als 30 Feuerwehr-Leute und zwei Notärzte um das Leben meines Vaters gekämpft. Den Notärzten und Feuerwehr-Leuten danke ich an dieser Stelle. Sie haben sicher ihr Bestes gegeben. Ganz besonders herzlichen Dank an die vielen Ärzte und Ärztinnen der Station für Schwerst-Brandverletzte V1 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein und die vielen Krankenschwestern und Krankenpflegern, die täglich Schwerst-Arbeit leisten und um das Leben von Menschen kämpfen.
Die Beweismittel, wonach mein Vater KEIN LANDWIRT, sondern ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein und ein ehemaliger Postbeamter war, sind bei den öffentlichen Behörden verfügbar.
Da ich seit 1984 nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist und der Autor mehrerer Bücher bin, sondern zum seit 1993 im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Krankenpfleger bin, der auch auf Intensiv-Stationen arbeitete und zudem auch noch Rettungssanitäter bin mit Arbeits-Erfahrung im RTW / NAW-Dienst Mannheim, Ludwigshafen und Vorderpfalz ist mir bekannt, welche Schwerst-Arbeit auf den Intensiv-Stationen und im Rettungsdienst tagtäglich geleistet wird.
Mein Vater, mit dem ich ein beeinträchtigtes Verhältnis bis zu seinem Tod hatte, aufgrund von unterschiedlichen Standpunkten und Weltanschauungen, war sicherlich kein Held, doch er war sowohl als ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und als Gründer und Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannnheim e.V. nachweisbar doch auch ein Lebens-Retter, der mehreren Menschen das Leben gerettet hat und sich als er durch einen tragischen und schlimmen Unfall selbst in Lebensgefahr geraten ist, selbst nicht mehr helfen konnte.
Dass das Andenken meines Vater durch einen heimtückischen Menschen, der Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und Störung der Totenruhe öffentlich auch in Internet-Foren begeht, offenbar aus Neuhofen, wenn die Zeugen-Informationen stimmen, die auch ich erhalten habe, stößt bei mir auf absolutes Unverständnis. Dafür kann ich kein Verständnis entwickeln, insbesondere deshalb weil meine Schwestern, meine Mutter und auch ich als Halb-Waise nicht nur im Jahr 2000 schwerstes Leid öffentlich und nachweisbar erlitten haben.
Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz sicherlich ihre Unterlagen prüfen muss, wessen Leiche im Jahr 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein beschlagnahmt wurde und wer obduziert wurde kann ich verstehen. Der Staatsanwaltschaft in Frankenthal liegen hierzu die Akten aus erster Hand vor.
Die Vorwürfe, dass ich angeblich „jemand sein soll, der meint...der immer nur auf Kosten von anderen Menschen bzw. der Allgemeinheit zu leben...“ sind NACHWEISBAR und öffentlich beweisbar und offenkundig falsch.
Richtig ist, dass ich NICHT einen Cent aus irgendwelchen deutschen Staats-Kassen oder Sozial-Kassen, beziehe, obgleich ich nachweisbar zwischen 21 und 22 Jahre Steuern und Sozial-Versicherungs-Abgaben an Deutschland bezahlt habe.
Die Vorwürfe, dass eine Landwirtschaft-Familie in Neuhofen in der Pfalz Betrug begeht, die wir NACHWEISBAR NICHT sind und auch NICHT waren, sind sehr schwer in Bezug auf den Vorwurf des Betrugs der damit öffentlich der gesamten Familie unterstellt wird und sind ganz offenkundig falsch.
Daher hoffe ich auch, dass Polizei und Staatsanwaltschaft guten Erfolg haben werden, den Menschen, der diese Beleidigungs- Rufmord- Diffamierungs-Kampagne und Störung der Totenruhe betreibt, bald finden wird und zur öffentlichen Richtigstellung der offenkundig falschen Vorwürfe beitragen kann.
Mir ist bekannt, dass auch mein verstorbener Vater, Manfred Klamm, sicher nicht an allen Orten beliebt war. Er hat nachweisbar Menschen das Leben gerettet als Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube nicht, dass es Lebensretter, die krank geworden sind, verdient haben und auch nicht deren überlebenden Familien-Angehörige, auf das Schwerste, beleidigt und diffamiert zu werden.
Das Mindeste wäre es die überlebenden Halb-Waisen und die Witwe vor Beleidigungen, falschen Vorwürfen des öffentlichen Betruges, Rufmord- und Diffamierungs-Kampagnen zu schützen und den Menschen die nachweisbar mehrfach schwerste Leid erlitten haben, nicht erneut zu schaden.“
3mnewswire.org
Betrugs-Vorwürfe gegen die Familie Manfred Klamm, die seit 2007 offenbar nicht nur im Internet mittels email und Internet-Foren verbreitet werden:
Tageszeitung TAGESPOST, Speyer am Rhein, 2000
Tageszeitung Rheinpfalz, Ludwigshafen, 1998-2000
Tageszeitung MANNHEIMER MORGEN, Mannheim, 2000
Von Andrew P. Harrod
Berlin / Ludwigshafen. 4. Februar 2009. Am 4. Februar 2009 jährte sich zum neunten Mal der Todestag an dem der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein (bis Anfang der 70er Jahre), der ehemalige Post-Beamte und Gründer der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V., Manfred Klamm, in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein seinen schweren Brand-Verletzungen in der Folge eines Autounfalls in Otterstadt erlegen ist.
Manfred Klamm, war durch verschiedene Krankheiten zum Früh-Rentner geworden. Noch zwei Jahre vor seinem eigenen Tod bewegten ihn jedoch auch seine Erfahrungen als ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Berufs-Feuerwehr der Stadt Ludwigshafen am Rhein, mit einem weiteren Mann im Februar 1998 die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. zu gründen. Manfred Klamm war bis zu seinem Unfall am 30. Januar 2000 in Otterstadt der erste Vorsitzende der Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. ( http://rhs-lu-ma.de ).
Die Rettungshunde-Staffel Ludwigshafen-Mannheim e. V. gehört auch dem Bundesverband für das Rettungshundewesen (BRH e. V., http://brh.info ) in Deutschland an.
Noch kurz vor dem tödlichen Unfall berichtete auch die Tages-Zeitung „Die Rheinpfalz“ aus Ludwigshafem am Rhein in einem Interview mit Manfred Klamm über die Arbeit der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannheim e.V..
Obgleich viele Menschen auch in Neuhofen über den schlimmen Unfall-Tod unter großer Anteilnahme bei der Beerdigung von Manfred Klamm im Jahr 2000 gehalten von ehemaligen evangelischen Pfarrer Richard Zurheide in der 7.000-Einwohner-Gemeinde ergriffen waren, verbreitete vor rund eineinhalb Jahren ein bislang unbekannter Nutzer weltweit im Internet, nach Zeugen-Informationen aus Neuhofen das Gerücht im Jahr 2007 „Manfred Klamm sei der reichste Bauer in Neuhofen. Sein Sohn, Andreas Klamm, sei jemand, der meine immer nur auf auf Kosten der Allgemeinheit zu leben, seine Familie begehe offenbar Betrug, „weil Manfred Klamm angeblich der reichste Bauer von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll und die Familie immer so tut als sei diese arm.“
Wer die anonymen Hinweise nicht sorgfältig liest, muss sogar zum Eindruck gelangen, dass der ehemalige Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und Gründer der Rettungshunde-Staffel sieben Jahre nach dessen Tod sogar lebend in der kleinen Gemeinde in Neuhofen in der Pfalz gesehen wurde und dort den offensichtlich falschen Angaben zufolge, mit Ehefrau und dem Sohn, Betrug als die reichste Landwirtschaft-Familie von Neuhofen begeht.
Der anonyme Schreiber, der die offensichtlich falschen Angaben mittels Internet-Foren, offenbar jedoch auch als mündliche Gerüchte in Neuhofen selbst verbreitet schrieb am 13. Oktober 2007, 12.29.55 Uhr, mittels email:
-Zitat - „Andreas , er ist für mich jemand der meint ständig auf Kosten der Allgemeinheit leben zu müssen und denkt sich ständig was neues aus um Mitleid zu gewinnen... So was geht in der heutigen Zeit nicht mehr. Und selbst die Frau Karl geht anscheinend auf seine Sachen nicht ein, und wie schon über ein Internetforum zu erfahren war, ist sein Vater einer der Reichsten Bauern in Neuhofen gewesen. Und wie des öfteren schon gesagt wenn er wirklich so gut ist wie er sagt als Reporter warum bekommt er kein Job, wahrscheinlich habe die ihm auch schon durchschaut. Und zu seiner angeblichen Erkrankung: Andere habe auch was nur versuchen es nicht auf so eine schäbige Art und weiße wie er. Er soll es mal versuchen in Ludwigshafen in der Fußgängerzone zu Betteln vielleicht bekommt er da mehr...“ - Zitat, Ende -
Der Sohn des ehemaligen Feuerwehr-Beamten und Postbeamten, der Journalist, Rundfunk-Journalist und Autor mehrerer Bücher, Andreas Klamm, erklärte in einer öffentlichen Stellungnahme zu den offensichtlich falschen Vorwürfen, die weiterhin verbreitet werden: „Die Information wonach mein am 4. Februar 2000 gegen 13.20 Uhr in Ludwigshafen am Rhein verstorbener Vater Manfred Klamm aus Neuhofen stammen soll und der reichste Landwirt oder Bauer sein soll oder gewesen sein soll, der mit seiner Familie die Menschen in Neuhofen öffentlich betrügt ist DEFINITV FALSCH.
Mein Vater stammt nachweisbar nicht aus Neuhofen. Die Leiche meines Vater wurde noch in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein am 4. Februar 2000 durch die zuständige Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz beschlagnahmt, da mein Vater, ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und ehemaliger Postbeamter an den Folgen eines Nicht-natürlichen Unfall-Todes, einer Rauchgas-Inhalation und schwersten Brandverletzungen in der Folge eines schweren Autounfalls gestorben ist.
Darüber haben die Tageszeitungen „Die Rheinpfalz“, „Tagespost“ in Speyer am Rhein und der „Mannheimer Morgen“ auch öffentlich bereits im Jahr 2000 berichtet.
Die Informationen wonach ich aus Neuhofen stammen soll sind definitiv falsch, denn ich stamme nachweisbar NICHT aus Neuhofen und habe für mehr als 12 Jahre auch nicht in Neuhofen gelebt bis in das Jahr 2000 / 2001.
Die Informationen wonach meine Mutter aus Neuhofen stammen soll sind nachweisbar und definitiv falsch.
Die Informationen wonach mein Vater der reichste Landwirt von Neuhofen sein soll oder gewesen sein soll sind offensichtlich und offenkundig falsch.
Ich betrachte die anonymen Vorwürfe als Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und schwere Störung der Totenruhe. Es gibt mehere Hundert Zeugen, dass mein Vater am 4. Februar 2000 durch schreckliche Umstände in der Folge eines schweren Auto-Unfalls gestorben ist. In Otterstadt bei Speyer am Rhein, haben mehr als 30 Feuerwehr-Leute und zwei Notärzte um das Leben meines Vaters gekämpft. Den Notärzten und Feuerwehr-Leuten danke ich an dieser Stelle. Sie haben sicher ihr Bestes gegeben. Ganz besonders herzlichen Dank an die vielen Ärzte und Ärztinnen der Station für Schwerst-Brandverletzte V1 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfall-Klinik in Ludwigshafen am Rhein und die vielen Krankenschwestern und Krankenpflegern, die täglich Schwerst-Arbeit leisten und um das Leben von Menschen kämpfen.
Die Beweismittel, wonach mein Vater KEIN LANDWIRT, sondern ein ehemaliger Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufsfeuerwehr in Ludwigshafen am Rhein und ein ehemaliger Postbeamter war, sind bei den öffentlichen Behörden verfügbar.
Da ich seit 1984 nicht nur Journalist, Rundfunk-Journalist und der Autor mehrerer Bücher bin, sondern zum seit 1993 im sekundären Zweitberuf auch staatlich geprüfter Krankenpfleger bin, der auch auf Intensiv-Stationen arbeitete und zudem auch noch Rettungssanitäter bin mit Arbeits-Erfahrung im RTW / NAW-Dienst Mannheim, Ludwigshafen und Vorderpfalz ist mir bekannt, welche Schwerst-Arbeit auf den Intensiv-Stationen und im Rettungsdienst tagtäglich geleistet wird.
Mein Vater, mit dem ich ein beeinträchtigtes Verhältnis bis zu seinem Tod hatte, aufgrund von unterschiedlichen Standpunkten und Weltanschauungen, war sicherlich kein Held, doch er war sowohl als ehemaliger Feuerwehr-Obermann der Stadt Ludwigshafen am Rhein und als Gründer und Vorsitzender der Rettungshundestaffel Ludwigshafen-Mannnheim e.V. nachweisbar doch auch ein Lebens-Retter, der mehreren Menschen das Leben gerettet hat und sich als er durch einen tragischen und schlimmen Unfall selbst in Lebensgefahr geraten ist, selbst nicht mehr helfen konnte.
Dass das Andenken meines Vater durch einen heimtückischen Menschen, der Rufmord, Beleidigung, Diffamierung und Störung der Totenruhe öffentlich auch in Internet-Foren begeht, offenbar aus Neuhofen, wenn die Zeugen-Informationen stimmen, die auch ich erhalten habe, stößt bei mir auf absolutes Unverständnis. Dafür kann ich kein Verständnis entwickeln, insbesondere deshalb weil meine Schwestern, meine Mutter und auch ich als Halb-Waise nicht nur im Jahr 2000 schwerstes Leid öffentlich und nachweisbar erlitten haben.
Dass die Polizei und Staatsanwaltschaft in Frankenthal in der Pfalz sicherlich ihre Unterlagen prüfen muss, wessen Leiche im Jahr 2000 in der Berufsgenossenschaftlichen Unfallklinik in Ludwigshafen am Rhein beschlagnahmt wurde und wer obduziert wurde kann ich verstehen. Der Staatsanwaltschaft in Frankenthal liegen hierzu die Akten aus erster Hand vor.
Die Vorwürfe, dass ich angeblich „jemand sein soll, der meint...der immer nur auf Kosten von anderen Menschen bzw. der Allgemeinheit zu leben...“ sind NACHWEISBAR und öffentlich beweisbar und offenkundig falsch.
Richtig ist, dass ich NICHT einen Cent aus irgendwelchen deutschen Staats-Kassen oder Sozial-Kassen, beziehe, obgleich ich nachweisbar zwischen 21 und 22 Jahre Steuern und Sozial-Versicherungs-Abgaben an Deutschland bezahlt habe.
Die Vorwürfe, dass eine Landwirtschaft-Familie in Neuhofen in der Pfalz Betrug begeht, die wir NACHWEISBAR NICHT sind und auch NICHT waren, sind sehr schwer in Bezug auf den Vorwurf des Betrugs der damit öffentlich der gesamten Familie unterstellt wird und sind ganz offenkundig falsch.
Daher hoffe ich auch, dass Polizei und Staatsanwaltschaft guten Erfolg haben werden, den Menschen, der diese Beleidigungs- Rufmord- Diffamierungs-Kampagne und Störung der Totenruhe betreibt, bald finden wird und zur öffentlichen Richtigstellung der offenkundig falschen Vorwürfe beitragen kann.
Mir ist bekannt, dass auch mein verstorbener Vater, Manfred Klamm, sicher nicht an allen Orten beliebt war. Er hat nachweisbar Menschen das Leben gerettet als Feuerwehr-Obermann bei der Städtischen Berufs-Feuerwehr in Ludwigshafen am Rhein. Ich glaube nicht, dass es Lebensretter, die krank geworden sind, verdient haben und auch nicht deren überlebenden Familien-Angehörige, auf das Schwerste, beleidigt und diffamiert zu werden.
Das Mindeste wäre es die überlebenden Halb-Waisen und die Witwe vor Beleidigungen, falschen Vorwürfen des öffentlichen Betruges, Rufmord- und Diffamierungs-Kampagnen zu schützen und den Menschen die nachweisbar mehrfach schwerste Leid erlitten haben, nicht erneut zu schaden.“
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Betrugs-Vorwürfe gegen die Familie Manfred Klamm, die seit 2007 offenbar nicht nur im Internet mittels email und Internet-Foren verbreitet werden:
Tageszeitung TAGESPOST, Speyer am Rhein, 2000
Tageszeitung Rheinpfalz, Ludwigshafen, 1998-2000
Tageszeitung MANNHEIMER MORGEN, Mannheim, 2000
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